Gebäudesicherheit: Risikoerfassung und Bewertung
- In der Regel ist das Thema Gebäudesicherheit entsprechend der Unternehmensentwicklung im Laufe der Jahre gewachsen und organisiert.
- Meistens entsprechen die notwendigen Aufgaben zur Unternehmenssicherheit nicht mehr den tatsächlichen heutigen Anforderungen. Dies ist eine Analyseaufgabe für den externen Sicherheitsberater um im Konzept die Risiken zu erkennen und entsprechende organisatorische Maßnahmen gemeinsam zu treffen
- erst die Kenntnis der Risiken bestimmen die Sicherungsmaßnahmen
- Aussagen zur Standortbewertung "Kriminelle Risiken" durch die Polizei.
- Kriminelles Umfeld, Fallstatistik usw.
- Aussagen der Versicherung zu den abzudeckenden Risiken
- Aussagen des Nutzers zu den Risiken, schützenswerte Bereiche, sensible Gebäudebereiche
Risikobewertung
Gebäude
- Gebäudeaußenhaut, sensible Innenbereiche
Organisation
- Allgemeine Bereiche
- Verantwortung Unternehmenssicherheit
- Nutzerbereiche
- Besucherregelung, Dienstleister usw.
- Bewachung, Empfang, Zufahrten und Zugänge
Technische Risiken
- Welche Systeme sind sinnvoll, um die erkannten Risiken zu mindern.
- Verwaltung und Einsatz von Sicherungssystemen, Aufschaltung
Sicherheitskonzept: Erfassen und Bewerten von Risikopotenzialen
Kriminelle Risiken
- Überfall, Geiselnahme, Nötigung, Erpressung, Unterschlagung, Betrug, Spionage, Aushorchen, Abhören, Manipulation, Einbruch, Diebstahl, Vandalismus, Sabotage, Brandstiftung, Rufschädigung, Anschläg
Elementare Risiken
- Feuer, Explosion, Blitz, Wasser, Sturm, Gas, Chemie, Erschütterung, Überschwemmung
Technische Risiken
- Ausfall Kommunikationsanlagen, Energieausfall, Knappe Systemreserven, Unzureichender Systemschutz, Fehlende Redundanz, Mangelnde Wartung,Ungenügender Qualitätsstandard, Unbefriedigende Servicefreundlichkeit an Anlagen und Systeme.
Menschliche Risiken
- Unaufmerksamkeit, Unvorsichtigkeit, Fehlmanipulation, Mangelnde Kompetenz, Kompetenzüberschreitung, Mangelnde Fachkompetenz, Ungenügender Informationsstand, Falsche Voraussetzung, Mangelnder Ausbildungsstand, Schulungsdefizit, Stress und Übermüdung, Mangelnde Einweisung